ÜBER „VILLA RAVAN“
Danny und seine Freunde sind alles andere als begeistert, als sie erfahren, dass kurz vor den Sommerferien eine Klassenreise nach Nartla in eine alte Villa geplant wird. Schnell merkt er jedoch, dass etwas in der Villa nicht stimmt. Er hört Stimmen aus Zimmern, die leer sind, findet eingeritzte Botschaften im Boden und wird von einer Kreatur verfolgt, die wie sein bester Freund Ed aussieht.

Während er verzweifelt versucht herauszufinden, wem er vertrauen kann, merkt er nicht, dass er in einen Jahrhunderte alten Teufelskreis gezogen wird.

Erhältlich u. a. bei:

ÜBER „VILLA RAVAN“
Danny und seine Freunde sind alles andere als begeistert, als sie erfahren, dass kurz vor den Sommerferien eine Klassenreise nach Nartla in eine alte Villa geplant wird. Schnell merkt er jedoch, dass etwas in der Villa nicht stimmt. Er hört Stimmen aus Zimmern, die leer sind, findet eingeritzte Botschaften im Boden und wird von einer Kreatur verfolgt, die wie sein bester Freund Ed aussieht.

Während er verzweifelt versucht herauszufinden, wem er vertrauen kann, merkt er nicht, dass er in einen Jahrhunderte alten Teufelskreis gezogen wird.

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Auf dem Pa­pier wa­ren merk­wür­di­ge Buch­sta­ben­fol­gen ab­ge­bil­det. Nur am Rand war ein Satz, den man le­sen konn­te:

Denk nach, oder er wird hin­ter dem Draußen ver­schwin­den.

Wie fern­ge­steu­ert schau­te Danny nach oben und sah etwas, was ihn end­gül­tig an sei­nem Ver­stand zwei­feln ließ. Aus sei­nem ge­sam­mel­ten Blut an der De­cke form­ten sich zwei Wör­ter:

LAUF WEG

Danny un­ter­such­te die Fen­ster­bank, die mit einer di­cken Staub­schicht be­deckt war. Die Far­be des Hol­zes ver­blass­te re­gel­recht da­runter. In der einen Ecke hat­te es sich ei­ne Spin­ne be­quem ge­macht. Die­se aber war Danny völ­lig egal, denn in der Staub­de­cke stand er­kenn­bar et­was ge­schrie­ben:

Wa­rum hast du mich nicht rein­ge­las­sen?

Er ging die paar Me­ter zum Baum und be­trach­te­te ihn ge­nau­er. Es war ein Pfeil, der seit­lich frisch in die Rin­de ge­schnitzt wor­den war und in das Sumpf­ge­biet zeig­te. Un­ter dem Pfeil stand, eben­so frisch:

SUCHT NICHT NACH MIR!

Auf dem Pa­pier wa­ren merk­wür­di­ge Buch­sta­ben­fol­gen ab­ge­bil­det. Nur am Rand war ein Satz, den man le­sen konn­te:

Denk nach, oder er wird hin­ter dem Draußen ver­schwin­den.

Wie fern­ge­steu­ert schau­te Danny nach oben und sah etwas, was ihn end­gül­tig an sei­nem Ver­stand zwei­feln ließ. Aus sei­nem ge­sam­mel­ten Blut an der De­cke form­ten sich zwei Wör­ter:

LAUF WEG

Danny un­ter­such­te die Fen­ster­bank, die mit einer di­cken Staub­schicht be­deckt war. Die Far­be des Hol­zes ver­blass­te re­gel­recht da­runvter. In der einen Ecke hat­te es sich ei­ne Spin­ne be­quem ge­macht. Die­se aber war Danny völ­lig egal, denn in der Staub­de­cke stand er­kenn­bar et­was ge­schrie­ben:

Wa­rum hast du mich nicht rein­ge­las­sen?

Er ging die paar Me­ter zum Baum und be­trach­te­te ihn ge­nau­er. Es war ein Pfeil, der seit­lich frisch in die Rin­de ge­schnitzt wor­den war und in das Sumpf­ge­biet zeig­te. Un­ter dem Pfeil stand, eben­so frisch:

SUCHT NICHT NACH MIR!